Silbertasse auf Unterteller mit Porzellaneinsatz – Otto Wolter
Silbertasse auf Unterteller mit Porzellaneinsatz – Otto Wolter
Tasse und Unterteller aus massivem Silber mit Porzellaneinsatz, original aus den 20er / 30er Jahren im Stil des Chippendale gefertigt. Entsprechend mit Meister – und Feingehaltszeichen punziert.
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Details zu diesem Produkt
Bezeichnung | |
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Hersteller | |
Region | |
Zeit | |
Punzierung | Meisterzeichen Kelch – Otto Wolter |
Material | |
MaĆe | ā Porzellan: 30,6 cm |
Gewicht | Silber: 113,8 Gramm |
Zustand | A |
Besonderheit |
Unsere Zustandsbewertung
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Der Artikel hat keinerlei Spuren von Gebrauch und befindet sich somit in einem makellosen Zustand.
Diese Bewertung ist für Antiquitäten unüblich und beschreibt eher eine Ausnahme, als die Regel.
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Dieser Artikel hat minimalste Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr feine OberflƤchenkratzer oder eine minimal beriebene Vergoldung.
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Dieser Artikel hat sehr wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel feine OberflƤchenkratzer, eine wenig beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher in geringem MaĆe wahrzunehmen ist.
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Dieser Artikel hat wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale OberflƤchenkratzer, eine altersentsprechende beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher nicht stƶrend wahrzunehmen ist.
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Dieser Artikel hat normale Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale oder tiefere OberflƤchenkratzer, eine deutlich beriebene Vergoldung oder einen Makel welcher wahrzunehmen ist.
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Dieser Artikel hat deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel tiefere OberflƤchenkratzer, eine stark beriebene Vergoldung oder einen grƶĆeren Makel welcher wahrzunehmen ist.
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Dieser Artikel hat sehr deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr tiefe Kratzer, starke Abnutzungsspuren und oder BeschƤdigungen.
Restauriert
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Wissenswertes…
Das Gold- und Silberschmiedegewerbe und Schwäbisch Gmünd verbinden eine Jahrhunderte lange Tradition. Der erste Goldschmied ist bereits 1372 in den Urkunden erwähnt, wenngleich das Gold- und Silberhandwerk im 14. Jahrhundert noch keine über den Gmünder Raum hinausreichende Verbreitung hatte. Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts entwickelte es sich kontinuierlich zum bestimmenden Gewerbe der damaligen Reichsstadt: Am Ende des 16. Jahrhunderts waren bereits zehn Meister in Schwäbisch Gmünd tätig, 1695 waren es 94, im Jahr 1739 sogar 250 Gold- und Silberschmiede. Quellenangabe
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