Silbertablett – Jakob Grimminger, Schwäbisch Gmünd
Silbertablett – Jakob Grimminger, Schwäbisch Gmünd
Schönes ovales Silbertablett mit leicht erhöhtem geschweiftem Rand und dezenter Rippung. Das Tablett ist unterseitig entsprechend punziert mit Herstellersignet, Feingehalts – und Garantiezeichen.
348,14 €
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Details zu diesem Produkt
Bezeichnung | |
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Hersteller | |
Region | |
Zeit | |
Punzierung | • Meisterzeichen G im Stern |
Material | |
Maße | 27,2 cm x 18,2 cm |
Gewicht | 231,5 Gramm |
Zustand | B+ |
Unsere Zustandsbewertung
Ⓐ+
Der Artikel hat keinerlei Spuren von Gebrauch und befindet sich somit in einem makellosen Zustand.
Diese Bewertung ist für Antiquitäten unüblich und beschreibt eher eine Ausnahme, als die Regel.
Ⓐ
Dieser Artikel hat minimalste Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr feine Oberflächenkratzer oder eine minimal beriebene Vergoldung.
Ⓑ+
Dieser Artikel hat sehr wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel feine Oberflächenkratzer, eine wenig beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher in geringem Maße wahrzunehmen ist.
Ⓑ
Dieser Artikel hat wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale Oberflächenkratzer, eine altersentsprechende beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher nicht störend wahrzunehmen ist.
Ⓒ+
Dieser Artikel hat normale Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale oder tiefere Oberflächenkratzer, eine deutlich beriebene Vergoldung oder einen Makel welcher wahrzunehmen ist.
Ⓒ
Dieser Artikel hat deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel tiefere Oberflächenkratzer, eine stark beriebene Vergoldung oder einen größeren Makel welcher wahrzunehmen ist.
Ⓓ
Dieser Artikel hat sehr deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr tiefe Kratzer, starke Abnutzungsspuren und oder Beschädigungen.
Restauriert
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Das Gold- und Silberschmiedegewerbe und Schwäbisch Gmünd verbinden eine Jahrhunderte lange Tradition. Der erste Goldschmied ist bereits 1372 in den Urkunden erwähnt, wenngleich das Gold- und Silberhandwerk im 14. Jahrhundert noch keine über den Gmünder Raum hinausreichende Verbreitung hatte. Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts entwickelte es sich kontinuierlich zum bestimmenden Gewerbe der damaligen Reichsstadt: Am Ende des 16. Jahrhunderts waren bereits zehn Meister in Schwäbisch Gmünd tätig, 1695 waren es 94, im Jahr 1739 sogar 250 Gold- und Silberschmiede. Quelle: Wikipedia
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