Filigran Silberarmband aus Silber
Filigran Silberarmband aus Silber
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Details zu diesem Produkt
| Schmuckart | |
|---|---|
| Hersteller | |
| Zeit | |
| Punzierung | Ohne |
| Feingehalt | |
| Steinbesatz | |
| SchlieĆe | |
| Material | |
| MaĆe | LƤnge 18,4 cm |
| Gewicht | 8,50 Gramm |
| Papiere | |
| Zustand | A |
Unsere Zustandsbewertung
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Der Artikel hat keinerlei Spuren von Gebrauch und befindet sich somit in einem makellosen Zustand.
Diese Bewertung ist fĆ¼r AntiquitƤten unĆ¼blich und beschreibt eher eine Ausnahme, als die Regel.
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Dieser Artikel hat minimalste Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr feine OberflƤchenkratzer oder eine minimal beriebene Vergoldung.
ā·+
Dieser Artikel hat sehr wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel feine OberflƤchenkratzer, eine wenig beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher in geringem MaĆe wahrzunehmen ist.
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Dieser Artikel hat wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale OberflƤchenkratzer, eine altersentsprechende beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher nicht stƶrend wahrzunehmen ist.
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Dieser Artikel hat normale Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale oder tiefere OberflƤchenkratzer, eine deutlich beriebene Vergoldung oder einen Makel welcher wahrzunehmen ist.
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Dieser Artikel hat deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel tiefere OberflƤchenkratzer, eine stark beriebene Vergoldung oder einen grƶĆeren Makel welcher wahrzunehmen ist.
ā¹
Dieser Artikel hat sehr deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr tiefe Kratzer, starke Abnutzungsspuren und oder BeschƤdigungen.
Restauriert
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Wissenswertes…
Antiker Filigranschmuck aus Silber zƤhlt zu den faszinierendsten Kunstformen vergangener Epochen. Besonders in der Antike war diese Technik hochgeschƤtzt, da sie auĆergewƶhnliche Handwerkskunst und kĆ¼nstlerisches FeingefĆ¼hl vereinte. Der Begriff āFiligranā stammt vom lateinischen filum (Faden) und granum (Korn) und beschreibt treffend die kunstvolle Verarbeitung feinster SilberdrƤhte zu zarten, ornamentalen Mustern.
In der Antike, vor allem im Rƶmischen Reich, in Griechenland und im Vorderen Orient, nutzten Gold- und Silberschmiede diese Technik, um aufwendige Broschen, Ringe, Ketten und Ohrringe herzustellen. Dabei wurden hauchdĆ¼nne SilberdrƤhte verdreht, gebogen und gelƶtet, sodass filigrane BlĆ¼ten, Spiralen oder geometrische Muster entstanden. Diese SchmuckstĆ¼cke dienten nicht nur als Zierde, sondern zeugten auch vom sozialen Status und vom kulturellen Geschmack ihrer TrƤger.
Besonders bemerkenswert ist, dass viele dieser SchmuckstĆ¼cke bis heute erhalten sind ā ein Beweis fĆ¼r die hohe QualitƤt und die zeitlose Schƶnheit des antiken Filigranschmucks. Sie faszinieren Historiker wie Kunstliebhaber gleichermaĆen und sind in Museen oder Sammlungen begehrte Zeugnisse einer lƤngst vergangenen Welt.
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