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Speisegabel Silber – Otto Wolter, Schwäbisch Gmünd

Artikelnummer: 256779 Kategorien: ,

Speisegabel Silber – Otto Wolter, Schwäbisch Gmünd

Artikelnummer: 256779 Kategorien: ,

48,09 

Speisegabel aus der Silberwarenfabrik Otto Wolter in Schwäbisch Gmünd. Das Griffende ziert ein garviertes “S”. Diese Silbergabel schmückt ein dezent florales Dekor, ganz im Zeichen des Jugendstils um 1920

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12x vorhanden.

Details zu diesem Produkt
Bezeichnung

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Hersteller

Region

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Zeit

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Punzierung

• Meisterzeichen Otto Wolter
• Feingehaltsstempel 800
• Halbmond und Reichskrone
• O.M.

Material

Maße

Länge: 18,0 cm

Gewicht

⌀ 39,27 Gramm

Zustand

B+

Besonderheit

Unsere Zustandsbewertung

Ⓐ+
Der Artikel hat keinerlei Spuren von Gebrauch und befindet sich somit in einem makellosen Zustand.
Diese Bewertung ist für Antiquitäten unüblich und beschreibt eher eine Ausnahme, als die Regel.


Dieser Artikel hat minimalste Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr feine Oberflächenkratzer oder eine minimal beriebene Vergoldung.

Ⓑ+
Dieser Artikel hat sehr wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel feine Oberflächenkratzer, eine wenig beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher in geringem Maße wahrzunehmen ist.


Dieser Artikel hat wenige Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale Oberflächenkratzer, eine altersentsprechende beriebene Vergoldung oder einen kleinen Makel welcher nicht störend wahrzunehmen ist.

Ⓒ+
Dieser Artikel hat normale Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel normale oder tiefere Oberflächenkratzer, eine deutlich beriebene Vergoldung oder einen Makel welcher wahrzunehmen ist.


Dieser Artikel hat deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel tiefere Oberflächenkratzer, eine stark beriebene Vergoldung oder einen größeren Makel welcher wahrzunehmen ist.


Dieser Artikel hat sehr deutliche Spuren von Gebrauch, wie zum Beispiel sehr tiefe Kratzer, starke Abnutzungsspuren und oder Beschädigungen.

Restauriert
Es handelt sich um einen restaurierten Artikel? Hier erfahren Sie alles zum Thema Restaurierung

Das Gold- und Silberschmiedegewerbe und Schwäbisch Gmünd verbinden eine Jahrhunderte lange Tradition. Der erste Goldschmied ist bereits 1372 in den Urkunden erwähnt, wenngleich das Gold- und Silberhandwerk im 14. Jahrhundert noch keine über den Gmünder Raum hinausreichende Verbreitung hatte. Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts entwickelte es sich kontinuierlich zum bestimmenden Gewerbe der damaligen Reichsstadt: Am Ende des 16. Jahrhunderts waren bereits zehn Meister in Schwäbisch Gmünd tätig, 1695 waren es 94, im Jahr 1739 sogar 250 Gold- und Silberschmiede. Quellenangabe

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